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Pälzer Liebesbriefe

Vorwort

 

Mein Vater wurde am 2. Oktober 1915 als Jüngster von neun Geschwistern in Carlsberg geboren. Sein Vater war Steinmetz. Seine Mutter trug mit einer kleinen Landwirtschaft zur Ernährung der Familie bei. In Carlsberg besuchte er die Grundschule, anschließend die Berufsschule in Grünstadt an der Weinstraße. Nach Abschluss einer Lehre im kaufmännischen Bereich trat er 1930 eine Tätigkeit als Textilkaufmann bei der Firma Burghardt, Textil und Bekleidung, in Carlsberg an. Nach seiner Lehre arbeitete er dort als Angestellter, bis er 1936 zum Reichsarbeitsdienst nach Altrip eingezogen wurde. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Bereits im Krieg begann er Gedichte zu schreiben. Nach dem Krieg bestritt er, wie es in Carlsber üblich war, den Lebensunterhalt seiner Familie als ambulanter Händler. Er starb am 2. November 1992. Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof in Carlsberg. Nähere Informationen zu seinem Lebenslauf und einen Überblick über seine Gedichte findet man unter www.otto-wilms.de im Internet. In seinem Nachlass fand ich unter seinen Gedichten auch die folgenden „Liebesbriefe“. In Anbetracht der vielen Pfälzer Lebensweisheiten und der urtümlichen pfälzischen Mundart habe ich mich aus Anlass der 800-Jahrfeier von Hertlingshausen zur Veröffentlichung der Briefe entschlossen.

 

Berlin, November 2011

 

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